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Gedanken zum neuen Jahr




Liebe Mitglieder,

 

das vergangene Jahr war zweifellos eine Zeit der Herausforderungen und Veränderungen für die Luftfahrtbranche. Ganz in der schon traditionellen Gewissheit: in dieser Branche wird es niemals langweilig. Unsere engagierten Luft- und Raumfahrt-Journalistinnen und Journalisten haben sich inmitten mancher Turbulenzen behauptet und mit ihrer unermüdlichen Arbeit einen unschätzbaren Beitrag zur Aufklärung und Information geleistet. In der Rückhand stets unser starkes Netzwerk, was künftig genauso auf den persönlichen Austausch setzen wird, aber auch noch stärker digitale Angebote für euch alle bereitstellen will.

 

In einer Welt, die ständig im Wandel ist und derzeit von derart vielen geopolitischen Krisen geprägt wird, haben wir erlebt, wie wichtig unser Netzwerk ist. Ein großer Erfolg war die zurückliegende Jahrestagung rund um den Flughafen in Nürnberg. Dabei durften wir erstmals auch hinter die Kulissen der Eurofighter-Produktion in Manching bei Ingolstadt blicken. Die Dynamik der Branche hat uns herausgefordert, aber gleichzeitig auch die Notwendigkeit betont, gemeinsam als Fach-Journalisten einen konstruktiven Dialog zu führen. Eure Berichterstattung hat nicht nur den Finger am Puls der Zeit gehalten, sondern auch dazu beigetragen, die öffentliche Wahrnehmung und das Verständnis für die Luftfahrt und die Raumfahrt zu formen. Euer unermüdlicher Einsatz und eure Hingabe zum Journalismus haben dazu beigetragen, die Menschen über die Entwicklungen in der Luftfahrt aufzuklären, seien es technologische Innovationen, Umweltthemen oder die Aus- und Nachwirkungen der Pandemie auf die Branche.

 

Für das kommende Jahr wünsche ich uns allen, dass wir mit der gleichen Leidenschaft und Entschlossenheit weiterarbeiten. 2024 möge ein Jahr der Innovation und des Zusammenhalts in unserem Netzwerk sein. Lasst uns gemeinsam die spannenden Geschichten der Raumfahrt und der Luftfahrt erzählen. Mein Blick richtet sich dabei auf die AERO im April in Friedrichshafen, die ILA dann im Juni in Berlin und auch auf den Jungfernflug der Ariane 6, der nach einigen Rückschlägen auch sehnlich für dieses Jahr erwartet wird. Im Herbst steuern wir dann Hamburg für unsere Jahrestagung an.  

 

In der Luftfahrt sehen wir nicht nur Flugzeuge, sondern auch die Träume und die Entschlossenheit von Menschen, die die Grenzen des Möglichen erweitern wollen.

Ein herzliches Dankeschön an jeden von euch für euren Beitrag und euer Engagement im vergangenen Jahr. Gemeinsam werden wir auch 2024 die Höhen und Tiefen der Luftfahrtbranche kritisch begleiten und die unendlichen Weiten der Raumfahrt aufklären.

 

Ich wünsche euch allen ein gesundes, erfolgreiches und inspirierendes neues Jahr!

Mit herzlichen Grüßen,

 


Michael Immel


Präsident



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